Warum es sich lohnt Fässer zu revitalisieren
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Das für Fässer verwendete Eichenholz kommt jedoch vergleichsweise selten vor und benötigt sehr viel Zeit, bis es für die Herstellung von Fässern verwendet werden kann. Anders gesagt – eine 80-jährige Eiche kann eben nicht in 3 Jahren nachwachsen.
Neben den vergleichsweise niedrigen Kosten gegenüber dem Neukauf werden darüber hinaus wertvolle Ressourcen geschont. Ziehen Sie es daher in Betracht Ihre Barriques für einen weiteren Nutzungszyklus aufarbeiten zu lassen. Nachfolgend erläutern die Vorgehensweise im Detail.
Ausschälen.
Ganz und gar mechanisch und ohne jegliche Zusätze von chemischen Hilfsmitteln, werden die Barriquefässer ausgeschält.
Hierzu wird der Deckel des Fasses geöffnet und der Innenraum mit unter Hochdruck stehendem Trinkwasser „ausgeschält“. Bei diesem Vorgang werden exakt 4 mm Holz abgetragen.
Gegenüber dem Ausschälen von Hand entfällt die komplette Demontage, was den Vorgang nicht nur enorm beschleunigt, sondern auch kostengünstiger macht. Einer der wichtigsten Vorteile ist jedoch der ökologische Aspekt, denn Ihr Naturprodukt wird durch diese Form der Aufbereitung in keinster Weise verändert.
Toasten.
Das Toasten. Wählen Sie zwischen vier Graden – light, medium, medium plus oder heavy.
Je nachdem wie Sie Ihren Wein ausbauen möchten, bestimmen Sie den Grad der Toastung. Gegenüber anderen Verfahren erzielen wir eine gleichmäßige Toastung der Fässer. Mittels eines heißen, zirkulierenden Luftstroms mit einer Temperatur von bis zu 300° Celsius werden die Innenwände behandelt. Gleichzeitig wird das Fass von außen gekühlt um eine Überhitzung zu vermeiden. Die Grade entstehen durch die Dauer des Toastvorgangs. Darüber hinaus wird das Fass sterilisiert und es werden alle überstehenden Holzspäne „abgebrannt“ – eine saubere Oberfläche entsteht.
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